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27 Temmuz 2009 Pazartesi
  Michael Jackson Mediziner schweigen über Todesursache
Die Autopsie ist abgeschlossen, doch die wesentliche Antwort blieb aus. Die Gerichtsmediziner wollen die genaue Ursache von Jacksons Tod erst nach weiteren Tests nennen. Sein Privatarzt konnte mittlerweile vernommen werden.
Das Rätselraten um die Todesursache von Michael Jackson geht weiter: Der mit Spannung erwartete Autopsiebericht brachte noch keine Erklärung für den plötzlichen Tod des Megastars, der am Donnerstag mit 50 Jahren nach einem Herzstillstand gestorben war. Der Sprecher der Gerichtsmedizin von Los Angeles teilte am Freitagnachmittag (Ortszeit) mit, dass nach der mehrstündigen Untersuchung „weitere Tests“ notwendig seien, um die genaue Todesursache festzustellen. Ergebnisse seien erst in vier bis sechs Wochen zu erwarten.
Kein Fremdverschulden

Jackson hätte „einige verschreibungspflichtige Medikamente“ eingenommen, so die Angaben. Es gäbe aber keine Hinweise auf äußere Verletzungen oder eine willkürliche Herbeiführung des Todes. Die Leiche sollte noch am Freitagabend Jacksons Angehörigen übergeben werden.

Aus der Umgebung des Pop-Stars verlautete, Michael Jackson habe einen Herzinfarkt erlitten. Sein Bruder Jermaine Jackson sprach von einem Herzstillstand, der oft die Folge eines Infarkts ist. Zur Beantwortung der offenen Fragen zu den letzten Lebensstunden des Künstlers will die Polizei mit einem Mediziner sprechen, der am Donnerstag zum Haus Michael Jacksons in Los Angeles gerufen wurde. Die Polizei betonte, dass der Arzt nicht als Verdächtiger betrachtet werde.

Conrad Murray sei bereits am Donnerstag kurz befragt worden, teilte ein Polizeisprecher am Freitag (Ortszeit) mit. „Wir werden den Arzt noch einmal gründlich befragen, um einige offene Fragen im Zusammenhang mit Michael Jacksons Tod mit ihm zu besprechen“, sagte der Sprecher. Die Polizei hoffe, dass der Arzt dabei „über einige Dinge Aufschluss geben“ könne. Die Promi-Website TMZ berichtete am Freitag, Jackson habe rund eine Stunde vor seinem Zusammenbruch das starke Schmerzmittel Demerol gespritzt bekommen. Es hatte auch geheißen, dass der Arzt nach dem Tod Jacksons längere Zeit nicht auffindbar gewesen sei.

Verzweifelter Hilferuf

Ein Anruf bei der Notrufzentrale von Los Angeles zeigte, dass die Situation in der Umgebung Jacksons als sehr ernst betrachtet wurde. Nach einem Transkript der Aufzeichnung des Gesprächs sagte der Anrufer: „Wir haben hier einen Herrn, der Hilfe braucht und nicht mehr atmet. Er atmet nicht, und wir versuchen, ihn mit Pumpen zu beatmen, aber er tut es nicht. Er tut es nicht.“ Die Rettungssanitäter brachten Jackson in das UCLA Medical Center von Los Angeles, wo sein Tod festgestellt wurde.

In den US-Medien häufen sich Berichte über einen möglicherweise langjährigen Medikamentenmissbrauch des Sängers. Jackson habe zuletzt täglich eine Spritze mit dem morphiumähnlichen Medikament Demerol erhalten, berichtete der Internetdienst tmz.com unter Berufung auf ein „enges Mitglied“ der Jackson-Familie. Nach Angaben der Polizei konnten diese Berichte zunächst nicht bestätigt werden. Der US-Zeitschrift „People“ zufolge schritten Familienangehörige schon vor drei Jahren ein, um den Star von einem gefährlichen Tablettenkonsum abzubringen. „Die Familie glaubte, dass Michael süchtig war“, zitierte die Zeitschrift eine Quelle aus Jacksons Umfeld.

Obama würdigt die „Musik-Ikone“

Die Flut von Würdigungen von Kollegen, Freunden und Prominenten ging derweil weiter. US-Präsident Barack Obama bezeichnete Jackson als „spektakulären Künstler“ und als „Musik-Ikone“. Gleichzeitig verwies er auf die „traurigen und tragischen“ Aspekte von Jacksons Leben, berichtete der Sprecher des Weißen Hauses, Robert Gibbs in Washington. Jackson werde „auf ewig in meinem Herzen weiterleben, aber das wird nicht genug sein“, sagte Hollywoodstar Elizabeth Taylor. „Ich liebte Michael mit meiner ganzen Seele und ich kann mir ein Leben ohne ihn nicht vorstellen“. Die 77-Jährige hatte am Donnerstag zunächst über ihren Sprecher verlauten lassen, sie sei „zu sehr am Boden zerstört“, um den Verlust in Worte zu fassen.



Fans in aller Welt setzten ihre Trauerbekundungen fort. Jacksons Stern auf dem „Hollywood Walk of Fame“ wurde am Freitag mit Blumen, Kerzen und Ballons überhäuft. Schon im Morgengrauen pilgerten Anhänger und Schaulustige zu der Stelle auf Hollywoods berühmten Bürgersteig, die dem Sänger gewidmet ist. In London trafen sich Hunderte Fans am Freitagabend zu einem gemeinsamen „Moonwalk“. Mit diesem Tanz, einem Markenzeichen Jacksons, wollten sie an den Popstar erinnern. Sie sangen und tanzten vor der U-Bahn-Station Liverpool Street im Osten der britischen Metropole zu den größten Hits des „King of Pop“. Jackson wollte in London am 13. Juli seine Comeback-Tournee starten.
Michel Jackson ??
Michel Jackson war in den 80er Jahren mit einigen seiner Stücke richtig gut. Aber danach ging es meiner Meinung nach mit Ihm kontinierlich bergab, bis er zuletzt nur noch ein trauriger Schatten seiner Selbst war. Jetzt wird leider nur noch einmal und zum letzten Mal mit seinen Werken von der MI und leider auch der "Yellow Press" richtig Kohle zu machen. Er selbst hatte nie den Hauch einer Chance zu einem richtigen, normalen Erwachsenen zu werden. Lassen wir Ihn also nun endlich in Frieden ruhen.
 
  Lisa Marie Presley „Er wusste es“
Michael Jacksons Ex-Frau Lisa Marie Presley berichtet von düsteren Vorahnungen des Popstars. Jackson habe große Angst davor gehabt, so zu enden wie ihr Vater Elvis.
"Ich fürchte, dass ich enden werde wie er“, habe Michael Jackson vor Jahren in einem längeren Gespräch zu ihr gesagt, schrieb Lisa Marie Presley auf ihrer Seite des Online-Netzwerks MySpace. Soweit sie sich erinnere, habe Jackson sie damals nach den Umständen des Todes von Elvis gefragt. Elvis starb im Jahr 1977 im Alter von nur 42 Jahren.

In ihrem Eintrag mit der Überschrift „Er wusste es“ meinte Presley: „Irgendwann hielt er inne, starrte mich sehr intensiv an und sagte mit einer fast ruhigen Gewissheit: ´Ich befürchte, dass ich genauso enden werde wie er, auf seine Art und Weise.`Ich versuchte prompt, ihn von der Idee abzubringen, aber irgendwann zuckte er einfach seine Schultern und nickte fast nüchtern, als ob er mich wissen lassen wollte, dass er weiß, was er weiß, und das war so was.“
„Ich habe ihn sehr geliebt“

Ihre anderthalbjährige Ehe mit Jackson sei keine Scheinbeziehung gewesen, versicherte die Tochter des „King of Rock´n´Roll“. Presley räumte jedoch ein, dass es eine „ungewöhnliche Beziehung“ gewesen sei, „wo zwei ungewöhnliche Menschen, die kein normales Leben lebten oder kannten, eine Verbindung entdeckten“. Sie glaube fest daran, dass Jackson sie geliebt habe, „so sehr wie er jemanden lieben konnte“. „Und ich habe ihn sehr geliebt.“
Armer Mensch......
Vor vielen Jahren habe ich meiner Frau einmal gesagt, dass MJ nicht sehr alt werden wird. Nur eine Vorahnung, aber sein Wunsch wie ein Weißer auszusehen, die vielen Medikamente hierfür, die Aussicht lange im Gefängnis zu sitzen, all die ungesunden Dinge waren letztendlich zu viel für einen schwachen Menschen. Seine wenigen Interviews hatten das Niveau eines 15-Jährigen. Schade um Ihn!
 
  Todesursache Jacksons Leichnam erneut obduziert
Die Familie von Michael Jackson hat offenbar eine zweite Autopsie vornehmen lassen, weil sie mit der bisherigen Arbeit der Mediziner unzufrieden ist. Inzwischen meldete sich auch der Leibarzt des Popstars zu Wort.
Nach einem Bericht der „Los Angeles Times“ ist die zweite Autopsie des toten Popstars durch einen privat engagierten Arzt bereits abgeschlossen. Ergebnisse wurden zunächst nicht bekannt.

Eine erste Untersuchung war ohne endgültiges Ergebnis geblieben. Hinweise auf Gewalteinwirkung gab es nicht. Toxikologische Gutachten sollen jedoch erst in vier bis sechs Wochen vorliegen.

„Uns gefällt nicht, was läuft“

Die Jacksons hatten sich zuvor unzufrieden mit den bisherigen Bemühungen um die Klärung der Todesursache gezeigt. „Uns gefällt nicht, was läuft“, sagte Vater Joe Jackson dem US-Promi-Magazin „People“. Der Leichnam des legendären Sängers war am späten Freitagabend der Familie übergeben und aus dem gerichtsmedizinischen Institut in Los Angeles an einen geheim gehaltenen Ort gebracht worden, wie Medien und Behördenvertreter mitteilten.
Leibarzt „als Zeuge“ befragt

Jacksons Leibarzt, der derzeit von der Polizei vernommen wird, betonte indes, dass er von den Behörden nicht als Verdächtiger betrachtet werde. Wie seine Sprecherin mitteilte, wurde der Kardiologe zum zweiten Mal von der Polizei in Los Angeles befragt. Bei dem Gespräch in Begleitung eines Anwalts sei es darum gegangen, „einige Ungereimtheiten“ im Zusammenhang mit dem plötzlichen Tod des Popstars am Donnerstag aufzuklären. Die Ermittler betrachteten den Arzt „in keiner Weise als Verdächtigen“, sondern als Zeugen der Tragödie.

Laut dem von der Feuerwehr in Los Angeles veröffentlichten Notruf, der kurz nach Jacksons Zusammenbruch von seinem Wohnsitz abgesetzt worden war, war Jacksons persönlicher Arzt als einziger bei ihm, als der Popstar zusammenbrach. Er habe sich seitdem in Los Angeles aufgehalten, stellte seine Sprecherin klar. Er sei im Rettungswagen mit ins Krankenhaus gefahren und habe sich mehrere Stunden dort aufgehalten, um die Familie des Popstars zu trösten. Sie kündigte an, der Arzt werde weiter mit der Polizei zusammenarbeiten.
Familie und Freunde führen Jacksons plötzlichen Tod auch auf dessen starken Medikamentenkonsum zurück. Die Promi-Website TMZ, die als erste über Jacksons Tod berichtet hatte, meldete, Jackson habe rund eine Stunde vor seinem Zusammenbruch ein starkes Schmerzmittel gespritzt bekommen. Ein früherer Manager Jacksons machte allgemein „kriminelle“ Ärzte für den Tod des „King of Pop“ verantwortlich.
 
  Hollywood Tabuthema im Hause Johansson
Scarlett Johansson und ihr Mann sind vielfach beschäftigte Schauspieler, zu Hause befassen sie sich aber lieber mit anderen Dingen
Johannson und Ryan Reynolds lehnen es ab, daheim ihre Karrieren zu diskutieren, wie das People-Portal „Femalefirst“ berichtet. Das Paar, das im September in aller Abgeschiedenheit heiratete, sei überzeugt, dass der Schlüssel für eine funktionierende Beziehung das Verhindern von Gesprächen über Filmemachen ist. „Wir bevorzugen beide, wir selbst zu sein zu Hause. Da gibt es keinen Wettbewerb zwischen uns. Wir reden einfach nicht darüber.“

Zu müde für Karrieretalk

Johannson und Reynolds sind nicht das einzige Hollywood-Paar, das Karriere-Gespräche meidet. Sam Mendes führte Regie in „Revolutionary Road“, einem Film, bei dem seine Frau Kate Winslet mitspielte. „Wenn du gemeinsam arbeitest, laufen beide auf Hochtouren. Da gibt es nicht einen, der entspannt ist, dem anderen ein Glas Wein einschenkt und sagt: ´Nimm die Füße hoch und lass uns über den Tag reden.` Das sind beide zu müde.“ Anders sei es, wenn man nicht zusammen arbeite, da könne es schon interessant sein, zu erfahren, was gerade die Probleme am Set seien.
 
  Politiker und die Wahrheit
Hallo,
Politiker haben es ja meist nicht, wie jeder wissen sollte, mit der Wahrheit bzw. sagen vor der Wahl Dinge und machen Versprechen, an die sie sich nach der Wahl nicht mehr erinnern können oder wollen!

Ich wäre dafür, einen Ehrenkodex einzuführen und im Grundgesetz zu verankern und bei Verstößen z.B. die entsprechende Person "unehrenhaft entlassen" sowie Aberkennung der Pensionsansprüche.
Durchsetzen könnte das der Bundespräsident mit evtl. Hilfe der Verfassungsrichter.

Wie denkt Ihr darüber?

Diethelm
Hallo Diethelm,

ob das was bringt? Politiker drücken sich immer gekonnt vernebelt aus, so dass man ihren Worte alles entnehmen kann. Es heißt ja auch: "Der Empfänger bestimmt die Botschaft" d.h. dass der Zuhörer vielleicht das in die Worte der Politiker hinein steckt, was grad in seinem Sinn steht.

Die Wahlversprechen - wir sagten zu DDR-Zeiten dazu "Wahlspeck" wird es sicher immer geben und davon lässt sich wenig umsetzen, weil das Leben - sprich Kapital - nach eigenen Gesetzen funktioniert. Die Politiker können dieses Gesetz bestenfalls für den kleinen Mann entschärfen. Und wenn die Reichen zu hart ran genommen werden, packen sie ihre Sachen und hauen in den Sack bzw. Unternehmer gehen z.B. nach Rumänien und lassen die anderen krumm arbeiten.

Viele Unternehmer beschweren sich ja über die deutsche Gesetzgebung und begründen damit ihren Auslandssitz. Ich bin ehrlich, ich möchte auf diesem zwei Stühlen nicht sitzen.

Was ich nicht gut finde, dass Politiker auch in so manchen Aufsichtsrat zu finden sind und so kommen sie automatisch auf das Gleis der Doppelmoral.
 
  Jugendwahn
Die Nachrichten über tötende Kinder erschüttert von Zeit zu Zeit immer wieder mein Dasein und ich frage mich, was zum Teufel ist in diese Generation geschossen? Was geht in ihren Köpfen vor, bevor sie die Waffe gegen Menschen erheben und einfach drauf los ballern.

Der letzte Vierfachmord - eine Hinrichtung der Schwestern und Eltern - die wichtigsten Banden in Leben einfach so ausgelöscht.

Doch warum junge Menschen derart ausrasten und das im wahrsten Sinne des Wortes, erfährt man nie, nicht einmal im Ansatz.

Was hat solche Kinder - denn die Vorlaufzeit gehört ja dazu - zu solche jugendliche Monster werden lassen?

Zeigen diese Jugendlichen einen moralisch verwahrlosten Stand unserer Gesellschaft an ?
Darüber schrieb ich schon öfter in meinem Blog: ich bin überzeugt davon, dass
a) die Gewalt-PC- und Konsolen-Spiele dazu beitragen,
b) im TV die ganzen grausamen Krimis und Horrorfilme und vor allem
c) die Patologiefilme! Wenn ich schon lese "Bones, die Knochenjägerin" - jagt die Knochen?
Was trägt eine aufgeschnittene Leiche zur Handlung des Filmes bei? Nichts!

Früher gab es auch Krimis wie "Stahlnetz" und "Edgar Wallace", und was sahen wir vom Mord? Nur einen Schattenriss wenn überhaupt, es war eine viel größere Spannung da.
Heute sieht man, wie das Messer in den Bauch dringt, noch gedreht wird, und beim Rausziehen kommen die Därme mit - warum wird so etwas gezeigt??
Und es gibt fast keine intakten Familien mehr! Oma und Opa schon garnicht mehr, die Kids bekommen Geld und holen sich Fastfood, können sich Pornos reinziehen und finden sich dann cool!
Eklig!
Darüber könnte ich stundenlang diskutieren!
Und: es fehlt der nötige Respekt in allen Lebenslagen!

Diethelm
Gestern sah ich im Fernsehen einen Bericht über Pornographie, die jetzt per Internet auch die Jugendlichen ohne Hürden erreichbar ist. Weil die Pornoindustrie so was wie eine Geldmaschine für die Macher ist, findet man auf ihre Startseite nur eine unbedeutende Hürde, die darauf hinweist dass die Seite nur für 18-jährige ist, mehr nicht, der nächste Mausklick führt sie schon auf die Seite, die sie geistig und emotional noch gar nicht verarbeiten können.

Einige Jungendliche konsumieren schon ab den 10 Lebensjahr pornografische Darstellungen und die Eltern haben nichts mitbekommen.

Das ist nur eine Beispiel, mit welchen Reizen die Heranwachsenden seit 20 Jahren und dieser Generation überflutet werden, so wie du es in deiner Antwort ja schon erwähnt hast. Gewaltszenen wiederholt konsumieren - das konditioniert auch die Gewaltbereitschaft, die ja einen hohen Pegel von Aggression entspringt. Und aggressiv kann ein Mensch schon werden, wenn er andauernd mit Reizen überflutet wird.

Die Heranwachsenden vor dieser Reizüberflutung zu schützen, ist sicher Aufgabe des Elternhauses - aber müssen sie dafür nicht auf den Mond ziehen, um sich der Überflutung zu entziehen?

Gruß LaWe
Hallo Diethelm,

ich denke, diese Jugend ist zu rational aufgewachsen, denn sie spiegel ja nur wieder, was sie von uns Erwachsenen auf ihren Weg bekamen.

Es fehlen die Traditionen und die familiären Banden sind auch nicht mehr, dass was sie waren. Die Familien sich auseinander gerissen, weil es lokal nicht genügend Arbeit für alle gibt. Ein Elternteil ist vielleicht auch ständig unterwegs und ist am Abend ausgelaugt und die Kinder bekommen als Ersatz für fehlende elterliche Zuwendung technische Geräte und Geld. Die Reizüberflutung hat sie taub für kleine Ergnissen im Leben gemacht und deshalb nutzen sie nur die harten Worte und die hochgradige Betäubung.

Zusammengefaßt könnte man fast sagen, die Jugend langweilt sich zu Tode.
 
  DSDS 6 - Halbfinale
Es ist gerade der erste Teil, also Lied 1 von 3, vorbei: Sarah Kreuz fing an mit einem Tiel von Ivonne C., hat mich nicht vom Hocker gerissen, die Frau kann sich einfach nicht bewegen, wo ist die eine "Diva"?

Annemarie Eilfeld dagegen war wieder super mit Power in der Stimme und verteilte Gänsehaut!

Daniel Schuhmacher hat einfach eine gute Stimme, eine Gabe Gottes, und auch der Titel war gut ausgesucht.

Ich hoffe nur, wenn Annemarie heute rausfliegen sollte, dass Sarah nicht Siegerin wird, dann lieber Daniel.

Wir werden sehen.

Didi
Ich finde auch, Sarah kann sich nicht bewegen, und ein gute Stimme ist nicht alles.

Annemarie hat immer klasse Auftritte, und was Bohlen eben über ihren letzten Auftritt (mit der Schlange) sagte: sie habe keinen Ton getroffen, schlechtester Auftritt und schlechteste Sängerin, der dürfte im Moment nicht vor mir stehen!

Ich habe auf jeden Fall für Annemarie angerufen!

Cindy
Leider ist Annemarie ausgeschieden! :-(

Ich hoffe, wir werden noch einiges von ihr hören, an ihr kann eigentlich keine Plattenfirma vorbei, unsere Meinung!

Didi
Nun sind auch noch bei der Abstimmung zum Halbfinale die Nummern zeitweise vertauscht worden: wenn für Annemarie gevotet wurde, zählte das für Daniel!
Annemarie möchte eine Wiederholung des Halbfinales, RTL lehnt ab, was nun?

Didi
Vorhin waren einige der "Superstars" bei Oliver Geissen in der Talkshow - wer dort gesehen hat, wie Sarah dumm rumgekichert hat, der dürfte sie am Samstag nicht wählen!

Schade, dass ich nicht im Studio war!

Cindy
 

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Temmuz 2009 /


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